Maniküre – Intensive Wellness für Ihre Hände

Die Hände sind eines von vielen Aushängeschildern des Körpers und der Persönlichkeit. Gleich wie schöne Zähne oder eine gut sitzende Frisur verleihen schöne Hände und Nägel ein gutes Körpergefühl und ein selbstsicheres Auftreten.




Die Maniküre ist die kosmetische Behandlung von Fingernägeln und Händen. Der Begriff leitet sich aus den französischen Worten für „Hand“ („manu“) und Pflege („cura“) ab. Bekannt und beliebt ist die Maniküre vor allem seit sie in den 1920er und 1930er Jahren in Frankreich ein regelrechtes Hoch erlebte. Die ersten Maniküren wurden allerdings schon vor mehr als 5000 Jahren im alten Babylon, China oder Ägypten durchgeführt. Was Kleopatra damals genoss, können Sie auch heute in einem Nagelstudio mit professionellen Nageldesignerinnen und Kosmetikerinnen erleben!

Maniküre ist mehr als Nagelpflege

Eine professionelle Behandlung von Händen und Nägeln geht weit über die Verwendung von Schere und Feile hinaus. Während die klassische Maniküre ohne Kunstnägel auskommt und sich rein auf die Formung des natürlichen Nagels konzentriert, bieten viele Studios auch Nagelverlängerungen an. Dabei werden belastbare Kunstnägel aufgebracht und mit einer Gelschicht überzogen, um Ihrem Nagel zusätzliche Festigkeit zu verleihen. Länge und Form können Ihren Wünschen entsprechend angepasst werden. Der natürliche Nagel nimmt dabei keinen Schaden und wird in seinem Wachstum nicht eingeschränkt.

maniküre mit pflegeEine Maniküre kann aber wesentlich mehr sein als das bloße „In-Form-bringen“ oder „Verschönern“ der Nägel. In einem guten Studio finden Sie zahlreiche Zusatzangebote für das Wohlbefinden Ihrer Hände, sodass der Besuch zu einer kleinen Auszeit im Alltag wird. Die Behandlung bekommt somit nicht nur einen äußeren, sondern auch einen inneren Effekt. Preislich variiert der Besuch im Nagelstudio je nach gewünschter Leistung. Eine klassische Maniküre bekommen Sie in vielen Studios schon ab 12 bis 15 Euro, Lackieren oft schon ab 5 Euro. Wenn Sie eine Nagelverlängerung oder kreatives Nageldesign wünschen, sollten Sie mit einem Preis von 60 bis 80 Euro rechnen.

Alles, was dazugehört: Was Sie bei einer Maniküre erwartet

Die Behandlung beginnt mit einem warmen Handbad, das etwa drei bis fünf Minuten dauert. Es macht Hände und Nägel geschmeidig und bereit für die weiteren Anwendungen. Nachdem die Nägel geschnitten und mit der Feile in Form gebracht wurden, legen Sie Ihre Hände für kurze Zeit in flüssigen Nagelhautentferner. Anschließend wird die abgestorbene, überschüssige Nagelhaut mit einem Spatel entfernt. Auch eingerissene Haut – etwa weil Sie in einem nervösen Moment an Ihren Fingern gezupft haben – wird mit einer speziellen Schere völlig schmerzfrei beseitigt.

Nun werden die Nägel mit einer Polierfeile auf Hochglanz gebracht und, wenn Sie das wünschen, lackiert. In kreativen Nagelstudios werden dabei richtige Kunstwerke vollbracht. Nail-Art nennt es sich, wenn die Nägel mit verschiedenen Farben, Bildern, Blattgold oder Aufklebern verschönert werden. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt! Als letzter Schritt kommt eine Schicht Pflegecreme auf die Hände, um das wunderbar geschmeidige Gefühl der Behandlung zu erhalten.

Paraffinbad und Handmassage: Entspannung pur!

maniküre für damen und herrenParaffin ist eine wachsartige Substanz, die durch Erwärmen flüssig wird. Tauchen Sie Ihre Hände in das Paraffinbad, werden diese mit einer wächsernen Schicht überzogen. Nach mehrmaligem Wiederholen tragen Sie das Paraffin wie dicke, angenehm warme Handschuhe, die sich am Ende der Behandlung mühelos und rückstandsfrei wieder abziehen lassen.

Die Wärme sorgt für eine bessere Durchblutung der Hände sowie eine Entspannung der Muskulatur. Die Poren öffnen sich und die Feuchtigkeit verbleibt in der Haut, was vor allem sehr trockenen Händen wohltut. Das Paraffinbad ist für die Hände, was ein Saunabesuch für den Körper ist – denken Sie nur daran, wie entspannt Sie sich danach fühlen! Um den Effekt zu steigern, kann das Paraffinbad mit einer entspannenden Handmassage oder einem Peeling ergänzt werden. Vor allem wenn Sie viel am PC arbeiten, werden Ihre Hände für die Abwechslung dankbar sein!

Maniküre etwas anders: Darf es vielleicht französisch sein?

Die französische Maniküre ist eine Sonderform, deren Hauptmerkmal die weiße Gestaltung der Nagelspitze ist. Diese Methode soll bereits im Frankreich des 18. Jahrhunderts unter vornehmen Damen in Mode gewesen sein, um den Alltagsschmutz unter den Fingernägeln zu verdecken. Ein neuerliches Hoch erlebte der Look auf den neuzeitlichen Laufstegen in Paris, von wo aus er die ganze Welt eroberte. Bei der französischen Maniküre kommt ein Nagelweißstift oder weißer Nagellack zum Einsatz. Meist hält er nur wenige Tage, weswegen auch eine permanente Methode mit Nagelgelen, die unter UV-Licht aushärten, entwickelt wurde. Auch Acryl kann verwendet werden, um die Nägel widerstandsfähiger und den Lack noch länger haltbar zu machen.

Wann Sie zum Profi zur Maniküre gehen sollten

Wenn Sie Probleme mit den Nägeln haben, etwa weil diese zu weich und brüchig sind, sollten Sie ein Nagelstudio aufsuchen. Gehärtete Kunstnägel schaffen nicht nur dabei Abhilfe, auch Nagelkauen können Sie sich damit abgewöhnen. Die falsche Behandlung zu Hause – etwa durch schlechtes Schneiden oder den falschen Umgang mit eingewachsenen Nägeln – kann Blutungen und Erkrankungen wie Nagelpilz auslösen. Schmerzen und Druckempfindlichkeit sind die Folge. Auch Niednägel können Schwierigkeiten verursachen. Diese entstehen, wenn ein Stück des Nagels oder der Haut schmerzhaft einreißt. Bei Problemen mit den Nägeln sollten Sie im Ernstfall zuerst einen Arzt aufsuchen. Ein professionelles Nagelstudio verleiht Ihnen dann optisch ansprechende und gesunde Hände und Nägel.

Schöne Hände und Nägel – was Sie selbst dafür tun können

maniküre für die händeAbgesehen vom regelmäßigen Schneiden und Feilen der Nägel gibt es mehrere Punkte, die Sie für gesunde und schöne Hände beachten können. Die häufige Verwendung von Lack und Entferner kann dem Nagel schaden. Entfernen Sie Nagellack immer vollständig und mit acetonfreien Mitteln, da diese schonender sind. Rissige und spröde Nägel können aber auch auf einen Mangelzustand hinweisen. In diesem Fall hilft eine Umstellung der Ernährung oder ein Vitaminpräparat.

Cremen Sie Ihre Hände regelmäßig ein. Vor allem in der kalten Jahreszeit trocknet die Haut durch die beheizte Luft schnell aus. Dasselbe gilt, wenn Sie häufig mit Wasser in Berührung kommen. Darüber hinaus versorgen spezielle Öle Nägel und Nagelhaut mit Feuchtigkeit und schützen sie vor dem Austrocknen. Die Regelmäßigkeit spielt dabei eine große Rolle. Tun Sie Ihren Händen mehrmals pro Woche etwas Gutes und ergänzen Sie die Eigenbehandlung durch eine professionelle Maniküre. Sie werden sehen und fühlen, wie Ihre Hände davon profitieren!





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